Dagmar Rode (EBB-FW): Tod von Frau Prof. Heinemann ein Verlust für Essener Stadtgesellschaft

Mit Trauer nimmt das Essener Bürger Bündnis – Freie Wähler (EBB-FW) den Tod von Uta Ranke-Heinemann zur Kenntnis. Durch die vom EBB-FW unterstützte Bürgerinitiative Provon gegen die Straßenumbenennung im Essener Mädchenviertel war Frau Heinemann mit dem Wirken des EBB im Essener Süden durchaus verbunden.

Provon Begründerin und EBB-Bezirksvertreterin aus Rüttenscheid Dagmar Rode: „Frau Heinemann war eine starke Frau mit klarer Kante. Ich habe ihre Gradlinigkeit immer geschätzt und war ihr für ihre Unterstützung beim Straßenstreit 2012 sehr dankbar. Wir vom EBB-FW werden sie in guter Erinnerung behalten.

Im Bürgerentscheid rund um die Umbenennung der Von Einem und der Von Seeckt- Straße stand Ranke-Heinemann klar an der Seite der Bürger, die sich gegen die Umbenennung und die daraus resultierenden bürokratischen Nachteile für die Anlieger positioniert haben.

Dagmar Rode, EBB-Bezirksvertreterin aus Rüttenscheid

Dagmar Rode, EBB-Bezirksvertreterin aus Rüttenscheid