EBB-FW fordert hartes Durchgreifen bei Schlägereien in Essen-Horst
Sicherheit der Anwohner muss gewährleistet sein
Die Massenschlägereien im Stadtteil Horst erfüllen die Fraktion ESSENER BÜRGER BÜNDNIS – FREIE WÄHLER (EBB-FW) mit Sorge um die Sicherheit der Anwohner im Stadtteil.
Zum wiederholten Male hatten sich am Freitagnachmittag aus Syrien und dem Libanon stammende Männer Massenschlägereien auf offener Straße unter Zuhilfenahme gefährlicher Gegenstände geliefert.
„Diese Krawallaktionen gefährden die öffentliche Sicherheit und ganz konkret die persönliche Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in Horst“ zeigt sich Ratsherr Wilfried Adamy sichtlich besorgt. Das EBB-FW erwarte, dass die Polizei hier konsequent durchgreift und die Auslöser/Veranlasser der gewalttätigen Auseinandersetzungen mit allen rechtlichen Mitteln zur Verantwortung zieht. „Der Schutz der Anwohner muss in unserem Rechtsstaat gewährleistet sein Es kann nicht sein, dass Horst zum Schauplatz von Stellungskämpfen zerstrittener ausländischer Gruppierungen wird“, lautet die klare Ansage von Wilfried Adamy.
Das EBB-FW spricht sich bei der Verfolgung von Straftaten mit Clan-Hintergrund für eine Nulltoleranz-Strategie regelmäßige Kontrollen sowie für eine schonungslose ordnungs-und strafrechtliche Sanktionierung der Verstöße aus.